Die perfekte Symbiose aus High-Tech und Tradition.
Monoblock-Gehäuse aus Platinfarbener High-Tech
Ceramic mit 42 mm Durchmesser bei 10,4 mm Bauhöhe.
Die seitlichen Einsätze im Gehäuse bestehen aus gehärtetem Edelstahl.
Herbei wendet Rado erstmals in der Geschichte eine völlig neue Technologie zur Herstellung der Gehäuse aus Ceramic an (weitere Hintergrundinfo gibt es dazu in den nächsten Wochen), welche es erstmals erlaubt eine sehr komplexe Struktur der Gehäuse aus diesem schwer zu bearbeitenden Material zu fertigen.
Herbei wendet Rado erstmals in der Geschichte eine völlig neue Technologie zur Herstellung der Gehäuse aus Ceramic an (weitere Hintergrundinfo gibt es dazu in den nächsten Wochen), welche es erstmals erlaubt eine sehr komplexe Struktur der Gehäuse aus diesem schwer zu bearbeitenden Material zu fertigen.
Silber/Weißes Zifferblatt mit Sonnenschliff, aufgesetzte hochfein polierte Indexe und ebenso wie die Zeiger mit Superluminova belegt.
Die Zeiger weisen zusätzlich einen schwarzen Mittelstrich auf, welcher die Ablesbarkeit bei ungünstigen Lichtverhältnisen sehr erleichert.
Ein witziges und schönes Detail bei dieser Rado, der wie bei allen Rado Uhren mit automatischen Aufzug übliche drehbar gelagerte Anker bei 12.00 Uhr.
Ein witziges und schönes Detail bei dieser Rado, der wie bei allen Rado Uhren mit automatischen Aufzug übliche drehbar gelagerte Anker bei 12.00 Uhr.
Sehr präzises mechanisches Uhrwerk mit automatischen Aufzug, Basis ETA 2892, hier in hochfein veredelter Ausführung mit schwarzem Rotor in Form eines Ankers.
Das Deckglas besteht wie bei Rado gewohnt aus Saphirglas und ist hier beidseitig mit einer Entspiegelungsschicht versehen.
Die Krone aus Edelstahl wurde der besseren Funktion wegen mit Kautschuk ummantelt.
Hier bleibt noch abzuwarten wie sich diese Kombination im alltäglichen Gebrauch verhält.
Die Krone aus Edelstahl wurde der besseren Funktion wegen mit Kautschuk ummantelt.
Hier bleibt noch abzuwarten wie sich diese Kombination im alltäglichen Gebrauch verhält.
Wahlweise mit Ceramic- oder Lederband.
Ceramicband mit
Doppelfaltschließe aus Ceramic und Titan
Lederband mit Faltschließe aus Edelstahl (ähnlich Omega)
Lederband mit Faltschließe aus Edelstahl (ähnlich Omega)
Wasserdicht bis 10 Bar/100 Meter
Fazit:
nach mehrwöchigem
Dauertest kann ich sagen, das es sich bei dieser Rado um eine
wunderbare Casual-Dresswatch handelt, welche sich bislang
hervorragend im Alltag bewährt hat.
Es ist immer wieder
eine wahre Freude nicht ständig darauf achten zu müssen, das man sich nicht
gleich bei jeder Gelegenheit unschöne Kratzer in der Uhr einfängt.
Denn die bei diesen
Gehäusen verwendete Ceramic widersteht in fast allen Belangen den
Belastungen des Alltags.
Einzig das Ceramicband gab
bislang Anlass zur leisen Kritik, da es in der ersten Ausführung
leider noch nicht wie bei Rado gewohnt, perfekt verarbeitet war.
Hier führte das Tragen
der Uhr dazu, das sich die „Vernietung“ der einzelnen Glieder des
Bandes teilweise wieder löste und somit das Band nicht mehr richtig zusammen
hielt.
Laut Rado wurde dieser
Mangel aber in der laufenden Produktion bereits behoben.
Und nachdem mein Band
diesbezüglich hoffentlich bald von Rado ausgetauscht wird, werde ich
zukünftig weiter hierüber berichten.
Der nominell recht große
Durchmesser von 42 mm macht sich bei dieser Uhr allerdings kaum bemerkbar, da
die Hörner recht kurz und zudem sehr steil abfallend gefertigt
wurden.
Hierdurch ergibt sich rein
Gefühlsmäßig eine viel kleinere Uhr als es die nackten Zahlen ansonsten vermuten ließen.
Somit lässt sich diese Uhr auch an deutlich kleineren Handgelenken als dem meinen tragen, ohne das diese Uhr deplatziert wirken würde.
Wirklich bemerkenswert sind bei dieser Uhr die hochfein verarbeiteten Indexe, welche jeden auch noch so kleinen Sonnenstrahl einfangen, und dem geneigten Betrachter dabei ein wundervolles Schauspiel zwischen Licht und Schatten bieten.
Das können auch andere, teils sehr viel teurere Uhren nicht besser.
Somit lässt sich diese Uhr auch an deutlich kleineren Handgelenken als dem meinen tragen, ohne das diese Uhr deplatziert wirken würde.
Wirklich bemerkenswert sind bei dieser Uhr die hochfein verarbeiteten Indexe, welche jeden auch noch so kleinen Sonnenstrahl einfangen, und dem geneigten Betrachter dabei ein wundervolles Schauspiel zwischen Licht und Schatten bieten.
Das können auch andere, teils sehr viel teurere Uhren nicht besser.
Ähnlich verhält es sich
mit den Stunden- und Minutenzeigern, welche ganz Old-School einem
alten Vorbild von Rado nachempfunden wurden.
Erwähnenswert hier der
schwarze Mittelstrich auf den Zeigern, welche dieser Uhr ein klein wenig
Vintage Flair verleihen, und das ohne hierbei übertrieben zu wirken.
Einzig der Sekundenzeiger, der dürfte gerne noch etwas "wertiger" verarbeitet sein, denn er passt in seiner Anmutung nicht so recht zum ansonsten sehr sauber gearbeiteten "Rest" der Uhr.
Leise Kritik muss leider auch an der Krone geäußert werden, die wie oben schon erwähnt, mit Kautschuk ummantelt wurde.
Diese lässt sich nämlich nur recht umständlich greifen und somit auch nur schwierig in die jeweils gewünschte Position ziehen.
Hier wäre es sicher ratsam seitens Rado auf eine der Kronen der anderen Hyperchrome Modelle aus Stahl auszuweichen.
Einzig der Sekundenzeiger, der dürfte gerne noch etwas "wertiger" verarbeitet sein, denn er passt in seiner Anmutung nicht so recht zum ansonsten sehr sauber gearbeiteten "Rest" der Uhr.
Leise Kritik muss leider auch an der Krone geäußert werden, die wie oben schon erwähnt, mit Kautschuk ummantelt wurde.
Diese lässt sich nämlich nur recht umständlich greifen und somit auch nur schwierig in die jeweils gewünschte Position ziehen.
Hier wäre es sicher ratsam seitens Rado auf eine der Kronen der anderen Hyperchrome Modelle aus Stahl auszuweichen.
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